Berlin

Von usbekischen Baumwollfeldern zur Militärbasis in Termez

01.03.2012, 00:00 Uhr
Vertreter staatlicher und internationaler Institutionen werden mit Vertretern aus Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen das deutsch-usbekische Verhältnis erörtern. Von staatlich geförderter Kinderarbeit in der Baumwollernte bis zur systematischen Anwen­dung von Folter: um die Menschenrechte in Usbekistan ist es erschreckend bestellt - das Land gilt als eines der repressivsten Regime der Welt. Unsere Experten diskutieren, inwiefern sich politische und wirtschaftliche Interessen westlicher Akteure auf die Förderung der Menschen­rechte in Usbekistan auswirken. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Rolle Deutschlands und die militärischen Interessen im Rahmen der NATO-geführten Afghanistan-Mission liegen.

Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung des Usbekisch-deutschen Forums für Menschenrechte, Anti-Slavery International, Human Rights Watch, der Usbekistan Press Freedom Group, terres des hommes, und der Eurasian Transition-Group.

Berlin

Book Launch: Kommentar zum Lieferkettensorgfaltspflichtenrecht

11.10.2023, 16:15 Uhr

Humboldt-Universität Berlin
Juristische Fakultät E25, Unter den Linden 9

Anfang Oktober erscheint der von Markus Kaltenborn, Markus Krajewski, Giesela Rühl und Miriam Saage-Maaß herausgegebene Beck’sche Kurzkommentar zum Lieferkettensorgfalts-pflichtenrecht. Er stellt die…

Archiv

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