07.07.2008, Madrid
Universelle Strafjustiz
Madrid
07.07.2008, 00:00 Uhr
Der spanische Ermittlungsrichter Baltasar Garzón Real, der durch die von ihm 1998 veranlasste Verhaftung des chilenischen Ex-Diktators Pinochets in London international bekannt geworden ist, veranstaltete vom 7.- 11. Juli 2008 seinen alljährlichen öffentlichen Sommerkurs für die Complutense Universität in Madrid unter dem Titel „Universelle Strafjustiz“ (siehe http://www.ucm.es/info/cv/presenta.html ).
Während des diesjährigen Kurses standen die spanischen Erfahrungen im Vordergrund. So ermitteln spanische Gerichte in einem Dutzend von Fällen im Zusammenhang mit internationalen Menschenrechtsverletzungen aufgrund des sogenannten Weltrechtsprinzips bzw. Prinzip der Universellen Jurisdiktion. Dieses erlaubt es auch ohne explizite Verbindung zu Spanien Strafverfahren in Fällen von Völkermord und Kriegsverbrechen durchzuführen. Unter den zahlreichen Praktikern und Praktikerinnen, die über ihre Erfahrungen und Fälle referierten, befanden sich Richter, Staatsanwälte sowie die Rechtsanwälte, die zumeist in Kooperation mit Menschenrechtsorganisationen die Ermittlungen durch Strafanzeigen initiierten und seitdem begleiten.
Darunter befanden sich u.a. Hugo Canon, der Generalstaatsanwalt von Bahia Blanca, Argentinien; Prof. Manuel Ollé Sesé, Madrid sowie Almudena Bernabéu vom Centro de Justicia y Responsabilidad (CJA), die in den Guatemala-Fällen ermittelt. Die chilenischen und argentinischen Verfahren, die seit 1995 anhängig sind, wurden ebenso behandelt wie die jüngsten Verfahren wegen Menschenrechtsverletzungen in Tibet und China.
Das von Baltazar Garzón durchgeführte Seminar, schloss mit einem Beitrag von Wolfgang Kaleck, Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) ab.
Kaleck hob hervor, dass internationale Justiz relativ spät als Instrument der Rechtsdurchsetzung erkannt wurde, gegenwärtig aber ein wichtiges Mittel des Menschenrechtsschutzes darstellt. Kaleck würdigte dabei das Engagement von Baltazar Garzón und äußerte die Hoffnung, dass mehr Juristen und Juristinnen in diesem Bereich tätig werden. Aktuelle Entwicklungen des internationalen Strafrechts wurden intensiv auf Grundlage laufender Verfahren diskutiert. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte, die während des Seminars untersucht wurden, zusammengefasst.
1. Eine Bilanz von 10 Jahren universeller Jurisdiktion in Spanien: Die Fälle der Militärdiktaturen in Argentinien und Chile
Der Untersuchungsrichter am Nationalen Strafgerichtshof des Landes, der Audiencia Nacional in Madrid Baltasar Garzón (Juez Central de Instrucción); die Staatsanwältin Dolores Delgado (Fiscal de la Fiscalía de la Audiencia Nacional) und der Richter des Strafgerichtshof José Ricardo de Prada Solaesa (Magistrado de la Sala de lo Penal), erläuterten die geschichtliche Entwicklung der universellen Jurisdiktion in Spanien.
Obwohl die universelle Jurisdiktion in Spanien bereits im Jahre 1985 durch das Gerichtsverfassungsgesetz Ley Orgánica del Poder Judicial (LOPJ) eingeführt wurde, kam es erst 1996 tatsächlich zu seiner Anwendung, zunächst in dem Argentinien-Fall sowie anschließend im Fall Pinochet.
Bei den Diskussionen während dieser Sitzung wurden unterschiedliche Auffassungen über die Natur des Prinzips sichtbar. Richter Jose Ricardo de Prada, stellte die Frage, ob es mit verfassungsrechtlich relevanten Normen des Völkerrechts oder internationalen Verträgen verknüpft werden sollte.
Dies wurde insbesondere im Rahmen der Diskussion um Artikel 23 Abs. 4 LOPJ deutlich, der die Zulässigkeitsvoraussetzungen der Anklagemöglichkeiten in Fällen universeller Jurisdiktion regelt. Die Vorschrift erlaubt es nur zwei Kategorien von Straftaten zu verfolgen, Völkermord und Terrorismus.
Das Gerichtsverfassungsgesetz geht also von der Jurisdiktion spanischer Gerichte nur in Zusammenhang mit diesen beiden Straftatbeständen aus. Zusätzlich verlangt Artikel 23 Abs. 4 LOPJ als Zulässigkeitsvoraussetzung, dass die Untätigkeit oder Ineffektivität der Strafverfolgungsorgane des Täterstaates umfassend glaubhaft gemacht wurde. Kritiker betrachtendiese Vorschrift, angesichts der Geltung des Rom-Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) als auch des Gesetzes über die Zusammenarbeit zwischen Spanien und dem IstGH, als Anachronismus und verlangen eine Ausweitung der Vorschrift auf weitere Völkerstraftaten.
Anschließend folgte ein Bericht zu den wichtigsten Fällen universeller Jurisdiktion, die bei spanischen Gerichten anhängig sind. Dazu zählen Fälle, u.a. aus Ruanda, Guatemala, Tibet und die Organisation Falun Gong die geheimen CIA-Flüge, die Sahara-Fälle, ein Gaza-Fall, der mexikanische Atenco-Fall sowie Fälle im Zusammenhang mit den Opfern des Bürgerkriegs in Spanien. Die Teilnehmer des Seminars untersuchten auch die Kriterien des Verfassungsgericht (Tribunal Constitucional) bezüglich einer „reinen universellen Jurisdiktion“.
Das Verfassungsgericht entschied im Guatemala-Fall und bestätigte im Falun Gong-Fall, dass es bei der Ausübung universeller Jurisdiktion keines territorialen Bezugs zu Spanien bedarf.
Bemerkenswert ist, dass die Auffassung des Obersten Gerichtshofes (Tribunal Supremo) in die entgegengesetzte Richtung geht, wonach eine Verbindung zu Spanien für die Jurisdiktion notwendig ist. In den vom Verfassungsgericht entschiedenen Fällen hatte der Oberste Gerichtshof zuvor -mangels territorialem Bezug- das Vorliegen der Voraussetzungen für eine Jurisdiktion verneint. Das Gericht betonte dabei, dass Spanien in Fällen universeller Jurisdiktion auch andere Regeln des Völkerrechts beachten müsse, u.a. das Prinzip der Nichteinmischung. Anschließend wurden die Normbestimmungen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit diskutiert, deren „ius cogens“ Natur unterstrichen wurde.
Besonderen Stellenwert nahm das oben erwähnte Urteil des spanischen Verfassungsgerichts zu Guatemala ein, in dem das Verfassungsgericht im Gegensatz zum Obersten Gerichtshof den territorialen Bezug zu Spanien als Zulässigkeitsvoraussetzung ablehnte. Das spanische Verfassungsgericht wandte sich im Rahmen eines internationalen Rechtshilfeersuchens an das guatemaltekische Verfassungsgericht. Dies lehnte jedoch die Zusammenarbeit ab, da es die spanische Jurisdiktion nicht anerkennt. Der guatemaltekische Genozid-Fall wurde intensiv diskutiert aber auch kritisiert.
Am Ende des Seminars wurde eine Zusammenfassung der Fälle Pinochet, Cavallo und Scilingo vorgetragen. Sehr interessant war dabei die Diskussion zu prozessualen Schwierigkeiten und den Problemen bei der Herausarbeitung der Anklagepunkte in diesen Verfahren. In dem Scilingo-Fall zum Beispiel ergaben sich aus dem Urteil des erstinstanzlichen Gerichts Verbrechen wie Genozid, Folter und Verschwinden lassen. Das zweitinstanzliche Urteil des Nationalen Strafgerichtshofs (Sala de lo Penal de la Audiencia Nacional), dem zentralen Gerichts in Spanien, das mit der Verfolgung schwerer Straftaten betraut ist, lautete auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Oberster Gerichtshof als Berufungsinstanz (Sala de lo Penal del Tribunal Supremo), verurteilte Scilingo jedoch wegen Mordes und Verschleppung.
2. Der Fall Guatemala: Die Bestätigung des Prinzips der Universellen Jurisdiktion durch das Verfassungsgericht
Manuel Ollé Sessé, Anwalt im Guatemala Fall, die Anwältin Almudena Bernabeu sowie die Richter des Obersten Gerichtshof, Andés Martínez Arriesta und José Antiono Martín Pallín präsentierten die aktuellen Entwicklungen in dem Fall.
Die guatemaltekische Menschenrechtlerin Rigoberta Menchú nahm die positiven Entwicklungen in Spanien im Pinochet-Fall zum Anlass nach Spanien zu reisen und über die Ereignisse in Guatemala und Chile zu berichten und den Genozid an der ethnischen Gruppe der Maya in Guatemala in den 80er Jahren anzuprangern. Die von Ollé Sessé eingebrachte Klage sah sich mit dem Problem der Zuständigkeit, der Gerichtsbarkeit und der Einstufung der Verbrechen als Genozid gegen die Maya konfrontiert. Der Oberste Gerichtshof (Tribunal Supremo), forderte das Vorliegen eine Verbindung zu Spanien, um extraterritoriale Gerichtsbarkeit anzunehmen. Dies wird jedoch vom Gesetz nicht verlangt. In dieser Instanz wurde die spanische Gerichtsbarkeit jedoch verneint, weil nicht dargelegt werden konnte, dass in Guatemala eine Urteilsfindung unmöglich war.
Bezüglich der Beschreibung der Verbrechen, erklärte der Richter des Obersten Gerichtshofes, dass die Taten kein Genozid an den Maya darstellen würden, da ein Teil der Maya paramilitärischen Gruppen beigetreten sei, an den Massakern teilnahmen und selbst nicht unterdrückt wurden. Abschließend berichtete Almudena Bernabeu über ihre Erfahrungen als Anwältin in den USA bei Zivilverfahren auf der Grundalge des “Alien Tort Claims Act” (ATCA) und dem “Torture Victims Protection Act” (TVPA).
3. Internationale Verbrechen in China und Tibet vor dem Nationalen Strafgerichtshof (Audiencia Nacional)
Alan Cantos, Präsident des Tibet-Unterstützungskommitees (Comité de Apoyo al Tíbet CAT), der Privat-Kläger José Elías Esteve Moltó (redactor de la querella del Tibet) und José Manuel Gómez Benítez, Anwalt in dem Fall Tibet, beschrieben ihre Erfahrungen zu den Untersuchungen in dem Fall Tibet.
Sie berichteten zunächst über die Schwierigkeiten in den Verfahren seitens der Anklagebehörde, ´Fiscalia` und dem Untersuchungsrichter (magistrado instructor) Ismael Moreno. Aus Sicht der Anwälte hätten eindeutig ein Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Folter stattgefunden und die chinesische Behörden seien dafür verantwortlich.
Carlos Iglesias, Anwalt in dem Fall Falun Gong, beschrieb die Entwicklungen in den vier Verfahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Nachdem zunächst die Eröffnung des Verfahrens abgelehnt wurde, hatte das Urteil des Verfassungsgerichtes in dem Fall Guatemala einen positiven Einfluss auf den Tibet-Fall, sodass die Untersuchungen fortgesetzt wurden.
Der Biograf des Dalai Lama, Claude Levenson, berichtete von den Verbrechen in China, die sich gegen Tibet richten und über das Schweigen, welches dieses Thema begleitet und den kommerziellen Nutzen den China daraus ziehe.
4. Der Kampf gegen die Straflosigkeit vor Internationalen Tribunalen
Emmanuel Daoud, französischer Anwalt, erläuterte die anhängigen Fälle universeller Jurisdiktion in Frankreich und beschrieb, wie die französische Gesetzgebung das Statut des Internationalen Strafgerichtshofs in das interne Rechtssystem implementieren will. Es würde dabei keine Einschränkungen bei der Definition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Genozid geben. Einige Probleme ergeben sich dennoch für Einzelpersonen, die ein Verfahren anstrengen möchten.
Fernando Andreu, der vierte Hauptuntersuchungsrichter (Juez central de instrucción) des Nationalen Strafgerichtshof (Audiencia Nacional), sprach über die Ursprünge der Konflikte in Ruanda und beschrieb, wie die Fakten nun untersucht werden, sowohl im Rahmen des lokalen Forums in Spanien als auch international. Einige Unregelmäßigkeiten des Falles wurden erwähnt und speziell der Anteil der involvierten afrikanischen Staaten, deren Gerichtsbarkeit in diesem Fall angemessen wäre, erläutert.
5. Der Kampf gegen die Straflosigkeit in Deutschland und Peru
Wolfgang Kaleck, Generalsekretär des ECCHR, berichtete über die neusten Entwicklungen im Zusammenhang mit Fällen universeller Jurisdiktion, welche in Deutschland eröffnet wurden. Dabei ging er in besonderer Weise auf den Prozess gegen den US-amerikanischen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wegen Folter in Guantanamo und Abu Ghraib sowie die Fälle in Argentinien, Chile, China und Usbekistan ein. Dabei warnte er davor, dem politischen Druck stärkerer Nationen nachzugeben.
Damit die Gesetzgebung in Spanien nicht eine ähnliche Wandlung wie in Belgien erfährt, sei es notwendig europäische Strategien im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen herauszubilden.
Francisco Soberon, Gründer der Human Rights Association in Peru, beschrieb die peruanischen Erfahrungen bezüglich der Untersuchung internationaler Verbrechen. Er betonte dabei die Bedeutung der regionalen Mechanismen zum Schutz von Menschenrechten, wie dem Inter-Amerikanischer Gerichtshof für Menschenrechte. Dabei erläuterte er, dass diese Möglichkeiten viel effektiver erscheinen als Verfahren in Spanien, dessen erfolgreicher Abschluss zumindest teilweise infrage gestellt werden kann.
Aktuell
Archiv (268)
-
22.11.2024, Berlin
Decolonize Law
ACUDkino
Veteranenstrasse 21 D-10119 Berlin -
13.11.2024, Berlin
Podiumsdiskussion: Zwei Jahre Lieferkettengesetz
tak Theater Aufbau Kreuzberg
Prinzenstr 85F 10969 Berlin -
13.11.2024
Fachgespräch: Zwei Jahre Lieferkettengesetz
tak Theater Aufbau Kreuzberg
Prinzenstr 85F 10969 Berlin -
12.11.2024
Präsenzworkshop zum Lieferkettengesetz
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
07.11.2024, Berlin
On Justice #1 Die Versprechen des Völkerrechts
Hebbel am Ufer
Stresemannstraße 29, 10963 Berlin -
18.10.2024, Berlin
From Tripoli to Berlin
Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS)
Straße der Pariser Kommune 8A, 10243 Berlin -
08.10.2024, Berlin
Book Launch “The Justice of Humans”
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
12.07.2024, Berlin
Filmvorführung: Water for Life
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
12.06.2024, Bonn
Corporate Climate Litigation: a new frontier against carbon majors
World Conference Center
Platz der Vereinten Nationen 2, 53113 Bonn -
04.06.2024, Berlin
15 Jahre offizieller Frieden: Kontinuitäten der Gewalt in Sri Lanka
Humboldt-Universität Berlin
Juristische Fakultät E25, Unter den Linden 9 -
30.05.2024, Berlin
fluid lines and broken fittings: How to reflect a democracy in crisis
Schinkel Pavillion
Oberwallstraße 32, 10117 Berlin -
28.05.2024, Berlin
Podiumsdiskussion auf der re:publica 24 - Visionen für die Agrarwende oder Business as Usual?
STATION Berlin
Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin -
17.05.2024, Berlin
5 Jahre Dammbruch in Brumadinho
Aquarium
Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin -
16.05.2024
Accountability Efforts After 13 Years of Atrocities in Syria
Online
-
25.04.2024, Berlin
Stimmen des Widerstands gegen ein zerstörerisches Agrarmodell in Südamerika
Spore Initiative
Hermannstraße 86, 12051 Berlin-Neukölln -
06.03.2024, Berlin
Voices for Afrin: The Overlooked Atrocities in Syria
Maxim Gorki Theater
-
01.03.2024, Berlin
Migration und Nationalstaatlichkeit: Gesprächsabend
Kunsthaus Bethanien
-
31.01.2024, Madrid
Rueda de Prensa: De El Tarajal al Comité de la ONU contra la Tortura
-
22.01.2024, Bonn , Bochum , Berlin
Keine Verträge, keine Rechte: Wie die Modeindustrie ihre Arbeiter*innen um Mindestlöhne betrügt.
-
20.01.2024, Berlin
Reparationen und Reparatur: Über Klimagerechtigkeit, Kolonialismus und Kapitalozän
Akademie der Künste (AdK)
Pariser Platz 4, 10117 Berlin -
11.01.2024, Berlin
Eine Nebensache: Lesung mit anschließender Diskussion über Literatur und die Grenzen offizieller Geschichtsschreibung. Mit Adania Shibli und Maaza Mengiste, moderiert von Wolfgang Kaleck.
Spore Initiative
Hermannstraße 86, 12051 Berlin-Neukölln -
03.12.2023, Berlin
Inherited Testimonies: Der deutsche Kolonialgenozid in Namibia - Performances
Haus der Kulturen der Welt
-
11.10.2023, Berlin
Book Launch: Kommentar zum Lieferkettensorgfaltspflichtenrecht
Humboldt-Universität Berlin
Juristische Fakultät E25, Unter den Linden 9 -
12.09.2023, Berlin
Filmvorführung: You call me my friend, you call it love, but I can't trust you
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
27.06.2023, Berlin
Überlegungen zu Reparationen als individual einklagbarer Rechtsanspruch
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
-
05.06.2023, Berlin
ECCHR auf der re:publica
Arena Berlin
Eichenstraße 4 12435 Berlin -
25.05.2023, Berlin
Laura Fiorio: My Fascist Grandpa
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
15.05.2023, Berlin
Syrische Staatsfolter vor Gericht
Oyoun
Lucy-Lameck-Straße 32, 12049 Berlin -
22.02.2023
Doppelstandards im Pestizidhandel beenden: Legistlative Bestrebungen aus Deutschland, Indien und Tunesien.
Online
-
09.02.2023, Berlin
Investigating Russia’s war of aggression against Ukraine
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
09.02.2023, Mailand
Human rights and the arms industry: towards a corporate mandatory human rights due diligence
Università degli Studi di Milano
-
20.01.2023
Vier Jahre Straflosigkeit nach dem Dammbruch Brumadinho – Alltag in Brumadinho und Strafverfahren in Brasilien und Deutschland
Online
-
21.11.2022
Pushbacks von Kindern über kroatische und slowenische Grenzen anfechten: Podiumsdiskussion über Verletzungen der Rechte von Minderjährigen entlang der Balkanroute
Online
-
17.11.2022, Berlin
Pre-screening Netflix-Film: The Gourougou Trial
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin -
16.11.2022, Ägypten
Climate Litigation against Corporations: Strategies, Demands and Lessons Learned
Climate Justice Hub
Sanafir / PACHA Hotel in Naama Bay at Sharm el Sheikh, Egypt -
05.11.2022
Konferenz: The German Colonial Genocide in Namibia
Haus der Kulturen der Welt
-
26.09.2022
Im permanenten Ausnahmezustand? - Menschenrechtliche Herausforderungen an den EU-Außengrenzen – und jenseits des Mittelmeers
Brot für die Welt
Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin -
15.09.2022
Kriegsverbrechen im Ukrainekrieg: Möglichkeiten der Strafverfolgung
Online
-
12.09.2022
Wie kann die Bundesregierung das Exportverbot für Pestizide realisieren?
Online
-
18.06.2022, Berlin
Gender, race, colonialism: Ein Gespräch mit Rita Segato
Aquarium
Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin -
05.04.2022
The shutdown of legal routes for refugees and the 2016 “March of Hope” - Panel discussion on the upcoming judgment of the European Court of Human Rights
Online
-
27.01.2022
Certification industry: Part of the solution or part of the problem for HRDD? The case of the Brumadinho dam break
-
20.01.2022
Welcome to Camp America: Inside Guantánamo Bay – Vortrag zur Fotoausstellung im Stadthaus Ulm
-
11.01.2022
Guantánamo wird 20: Online-Panel zur Vorstellung des Sammelbandes und der digitalen Kunstausstellung
-
01.12.2021
Gitmo images and imaginaries: Digitale Kunstausstellung
-
24.11.2021
Rupture and reckoning: 20 years of Guantánamo
-
24.11.2021
„Moving the Bar“ – Eine Buchvorstellung und Diskussion über Michael Ratners Leben als radikaler Anwalt
Online
-
17.11.2021
Illegale Waffenexporte nach Mexiko und der Schutz der Menschenrechte – Lessons to learn für die neue Bundesregierung?
-
17.11.2021
Menschenrechte in Krisenzeiten: Widerstand und konkrete Utopien #7
-
04.11.2021
Menschenrechte in Krisenzeiten: Widerstand und konkrete Utopien #6
-
21.10.2021
Tausend Tage Straflosigkeit - Der Dammbruch von Brumadinho
Online
-
21.09.2021
Podiumsdiskussion (online): The war on terror in court
-
11.09.2021
In Search of Monsters: Open-Air-Filmvorführung und Gespräch beim Human Rights Film Festival Berlin
-
11.09.2021
Guantánamo voices: True accounts from the world’s most infamous prison - Buchgespräch @Internationales Literaturfestival Berlin
-
10.09.2021
Transnational legal activism in global value chains
-
22.06.2021
#3 Klimawandel, Umweltzerstörung und die Menschenrechte
-
22.06.2021
Launch: Interaktive Mapping-Plattform
-
09.06.2021
The Airspace Tribunal
-
02.06.2021
#2 Konzernmacht, die Rolle des Rechts und der Menschenrechte
-
26.05.2021
#1 Auftaktveranstaltung: Die konkrete Utopie der Menschenrechte
-
21.04.2021
Die gewaltsame Verfolgung von LGBTQ in Tschetschenien – Deutschland muss ermitteln
-
16.04.2021
ECCHR Lunch Talk: Framing Human Rights
-
25.02.2021
Der Kampf um Arbeits- und Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten: Der Status Quo und Zukunftsstrategien
-
27.01.2021
The bumpy road to the implementation of the French duty of vigilance law: A focus on the risks for human rights defenders
-
22.01.2021
Zwei Jahre nach dem tödlichen Dammbruch von Brumadinho – Welche Verantwortung tragen Zertifizierer wie der TÜV?
-
19.11.2020
Syrian crimes before European courts: SGBV as a weapon of war
Heinrich-Böll-Stiftung (HBS)
-
12.11.2020
Strafverfolgung ohne Grenzen – Gerechtigkeit für Völkerrechtsverbrechen vor deutschen Gerichten
Online
-
11.11.2020
Landmark trials in Europe on Syria
Heinrich-Böll-Stiftung (HBS)
-
27.10.2020
Italian arms exports to Yemen: State and corporate responsibility
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
07.09.2020
Second International Summer School: Human Rights Law in Context
Universität Erlangen-Nürnberg
Lange Gasse 20, 90403 Nürnberg -
09.07.2020
Menschenrechtliche Sorgfaltspflicht – Was bedeutet das für Rüstungsunternehmen?
-
03.06.2020
Deutsche Bomben und Flugzeuge für den Krieg im Jemen: Wie geht es weiter nach der Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof?
Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)
-
06.05.2020
Made in Europe, bombed in Yemen: How we can use legal means to stop arms exports to war zones
-
19.03.2020, Berlin
Lieferkettengesetz "Made in Germany"
Brot für die Welt
Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin -
12.12.2019, Den Haag
European arms exports and the case of Yemen: How to hold governments and corporate actors accountable for contributing to armed conflicts?
The Hague Humanity Hub
Fluwelen Burgwal 58, 2511 CJ Den Haag, Niederlande -
29.11.2019, Berlin
Koloniales Erbe V: Das Beispiel Namibia
Akademie der Künste (AdK) Hintereingang
Behrenstraße 72, 10117 Berlin -
27.11.2019, Genf
A Business and Human Rights Approach to Arms Exports: Responsibilities and Accountability
Hotel Intercontinental Genève
Chemin du Petit-Saconnex 7-9, 1209 Geneva -
12.11.2019, Oslo
Accountability for Torture in Syria – Norway's role in the struggle against impunity
Red Cross Conference Center
Hausmannsgate 7, 0186 Oslo -
04.11.2019, Berlin
State Business von Mari Bastashevski
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
22.10.2019, Berlin
Tödlicher Dammbruch in Brasilien: Welche Verantwortung tragen deutsche Unternehmen?
Tagungswerk
Lindenstraße 85, 10969 Berlin -
01.10.2019, Den Haag
Fighting double standards before the ICC: Torture by UK forces in Iraq
The Hague Humanity Hub
Fluwelen Burgwal 58, 2511 CJ Den Haag, Niederlande -
17.09.2019, Berlin
Tackling Impunity as a Transnational Issue: Insights from Syria, Turkey, Chechnya and Sri Lanka
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
22.07.2019, Nürnberg
International Summer Course: Human Rights Law in Context
Universität Erlangen-Nürnberg
Lange Gasse 20, 90403 Nürnberg -
18.05.2019, Berlin
"MANIPULAÇÕES" von Rafael Pagatini
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
18.05.2019
Migrant working women*: Invisibilized labor and the struggle against capitalist violence
Südblock
Admiralstr. 1-2 10999 Berlin -
29.03.2019, Swakopmund
Der Genozid an Ovaherero und Nama & Restorative Justice
Swakopmund Hotel & Entertainment Centre
2 Theo-Ben Gurirab Street, Swakopmund, Namibia -
27.03.2019, Swakopmund
Internationales Recht in postkolonialen Kontexten
Swakopmund Hotel & Entertainment Centre
2 Theo-Ben Gurirab Street, Swakopmund, Namibia -
25.03.2019, Swakopmund , Windhoek
Namibia: Eine Woche für Gerechtigkeit
-
25.03.2019, Windhoek
Symposium – Koloniales Unrecht und Aufarbeitung
Goethe-Institut Namibia
1–5 Fidel Castro Street, P.O.B. 12 08, Windhoek, Namibia -
20.03.2019, Berlin
Deutschlands Beteiligung an der Anti-IS-Koalition: Luftangriff auf die Notunterkunft Al-Badhiya in Syrien
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
20.02.2019, Stockholm
Accountability for torture in Syria – Sweden's role in the struggle against impunity
Medelhavsmuseet
Fredsgatan 2, Stockholm, Sweden -
06.02.2019, Berlin
"Law versus Power" – Buchvorstellung Wolfgang Kaleck
Denkerei
Oranienplatz 2, 10999 Berlin -
04.02.2019, Berlin
Fünf Jahre nach den tödlichen Push-Backs von Ceuta: Die spanisch-marokkanische Grenzpolitik heute
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
13.01.2019, Dortmund
BLACKBOX: Folter in Syrien – Deutschlands Beitrag zur Gerechtigkeit
Schauspiel Dortmund
Theaterkarree 1-3, ehem. Kuhstraße 12, 44137 Dortmund -
11.01.2019
Armed drones at Sigonella: Legal issues and tensions between right to life protection, transparency obligations and military strategy
Universitá di Catania
Via Gallo, 24, 95124 Catania, Italy -
07.12.2018, Den Haag
Justice for Syria: Universal jurisdiction as a main emerging tool to complement the International Criminal Court
-
04.12.2018, Bochum , Dortmund , Genf , Rom
Eine Woche für Gerechtigkeit
Landgericht Dortmund
-
28.11.2018, Dortmund
BLACKBOX: Menschenrechte vor Profit
Schauspiel Dortmund
Theaterkarree 1-3, ehem. Kuhstraße 12, 44137 Dortmund -
28.11.2018, Bochum
Strategies of Justice – Fighting Factory Disasters in South Asia
Ruhr-Universität Bochum
Blue Square, Kortumstr. 90, 44787 Bochum -
07.11.2018, Berlin
Überarbeitung der gesetzlichen Grundlagen europäischer Rüstungsexportkontrolle – Geht Deutschland mit gutem Beispiel voran?
Aquarium
Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin -
24.10.2018, Berlin
Was kann ein UN-Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte leisten? Ecuadorianische Kläger gegen Chevron berichten aus Genf, Quito, Den Haag
Brot für die Welt
Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin -
23.10.2018, Berlin
Straflosigkeit durch Externalisierung? Rechtliche Interventionen gegen die Auslagerung von Europas Grenzregime
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
17.10.2018, Berlin
20 Jahre nach der Pinochet-Verhaftung: Transnationale Gerechtigkeit damals und heute
Berliner Abgeordnetenhaus
Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin -
16.10.2018, Krefeld
Verbrechen (in) der Colonia Dignidad: Verfolgung der Täter_innen in Chile und Deutschland
Kulturzentrum Fabrik Heeder
Virchowstr. 130, 47805 Krefeld -
28.09.2018
"1968, the fire of ideas" von Marcelo Brodsky
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
27.09.2018, Berlin
Deutsche Waffenexporte in Mexiko – Heckler & Koch und der Fall Ayotzinapa
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
29.05.2018, Berlin
Kontrollieren - Neutralisieren - Eliminieren
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
29.05.2018, Wien
Folter in Syrien: Welchen Beitrag kann Österreich zur strafrechtlichen Aufarbeitung der Völkerstraftaten der syrischen Geheimdienste leisten?
IWM - Institut für die Wissenschaft vom Menschen
Spittelauer Lände 3 1090 Vienna/Austria -
29.05.2018
دعوة إلى جلسة حوار التعذيب في سوريا: كيف يمكن أن تساعد النمسا في التحقيق في الجرائم الدولية التي ترتكبها المخابرات السورية وملاحقتها؟
-
03.05.2018, Berlin
Diversifikation v. Verantwortung: Der Fall des deutschen Rüstungsherstellers Rheinmetall AG und der Krieg im Jemen
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
24.04.2018, Berlin
Neue Digitale Methoden zur Dokumentation von Menschenrechtsverbrechen
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
Zossener Str. 55-58 (Aufgang D), 10961 Berlin -
18.04.2018, Rom
Italien: Welche Rolle spielen Behörden und Rüstungsfirmen bei den Bombenangriffen der saudi-arabischen Koalition im Jemen?
-
14.03.2018, Berlin
Interventionen gegen Push-Backs entlang der Balkan Route(n)
-
22.02.2018, Berlin
Multinational indicted for crimes in Syria: The French Case against Company Lafarge
-
07.02.2018, Bogotá
International and Colombian views in Coming to Terms with Past Atrocities
-
26.01.2018, Berlin
Koloniales Erbe/Colonial Repercussions
-
24.01.2018, Berlin
Tricky Business: Zivilgesellschaftliches Engagement bei Ressourcenvorhaben unter Druck
-
05.12.2017, Berlin
Lawyering for the People, Pioneering the Use of Law: A Conversation with Right Livelihood Award Laureate Colin Gonsalves
-
20.11.2017, Berlin
Das EU-Türkei-Abkommen und die Folgen für Schutzsuchende in Griechenland, der Türkei und Deutschland
-
08.11.2017, Berlin
Towards Accountability for International Crimes in Syria
-
02.11.2017, Berlin
"82"
-
10.10.2017, Berlin
Unternehmen vor Gericht. Globale Kämpfe für die Menschenrechte
-
25.09.2017, Italien
Armed Drones in Italy and Europe
-
16.05.2017, Berlin
Für ein Ende der Straflosigkeit: Syrische Kriegsverbrechen vor deutschen Gerichten?
-
11.05.2017, Berlin
Die Rolle von Whistleblowern, Jurist_innen und Journalist_innen im Drohnenkrieg
-
11.05.2017, Berlin
Mauern.
-
20.04.2017, Berlin
Vom Sommer der Migration zur Gegenwart der Balkanroute: Serbien, Mazedonien und das europäische Grenzregime
-
13.03.2017, Berlin
Lehren aus dem Verfahren gegen Hissène Habré
-
02.03.2017, Berlin
Menschenrechtsverbrechen in Syrien: Wie kann Gerechtigkeit geschaffen werden?
-
24.02.2017, New York
Human Rights and the "War on Terror": Holding the United States Accountable in Foreign Jurisdictions
-
26.01.2017
The US Experience: Exceeding Legal Boundaries in Countering Terrorism
-
28.11.2016
Shadow World
-
22.11.2016, Berlin
Les Sauteurs – Those Who Jump
-
10.11.2016, Genf
The Long Road to Justice for the Malaya Lolas
-
07.11.2016, Berlin
Anarchist Cookie Shop: Tempest of Vanity
-
18.10.2016, Berlin
Von Washington über Ramstein nach Sanaa: Wie der Drohnenkrieg Recht, Kriegsführung und Gesellschaft verändert
-
29.09.2016, Berlin
Gedächtnis und Gerechtigkeit
-
20.06.2016, Düsseldorf , Frankfurt (Main)
Fabrikbrand in Pakistan: KiK muss seiner Verantwortung gerecht werden. Betroffene berichten über ihren Kampf für Gerechtigkeit
-
08.06.2016, Berlin
Weltrecht in Deutschland?
-
19.05.2016, Berlin
Come back Safely
-
03.05.2016, Berlin
Negative Publicity: Artefacts of Extraordinary Rendition
-
28.04.2016, Berlin
Zeit für Gerechtigkeit!
-
21.04.2016, Berlin
Der politische und juristische Kampf gegen die Straflosigkeit in Argentinien
-
06.03.2016, Berlin
Unternehmen vor Gericht.
-
22.02.2016, Berlin
Colonia Dignidad: Hinkt die Justiz in Deutschland der Aufarbeitung in Chile hinterher?
-
15.02.2016, Berlin
Tränengas, Gummigeschosse und Zäune: Hat Europa irgendetwas durch die Toten von Ceuta gelernt?
-
08.02.2016
"Who Steals Their Stories?"
-
02.02.2016, Berlin
Menschenrechtsbewegung in Deutschland – Wie weit reicht der politische Einfluss?
-
15.12.2015, Berlin
United by the Basics of International Criminal Law: Exploring its Historical Origins
-
30.11.2015, Berlin
Los Juicios por sus Protagonistas.
-
25.11.2015, Berlin
Völkerstrafrecht vor deutschen Gerichten aus anwaltlicher Perspektive
-
07.11.2015, Berlin
"Definitionen für eine Insel"
-
19.10.2015, Berlin
"Taxi to the Dark Side"
-
12.10.2015, Berlin
"Mit Recht gegen die Macht" – Reisen und Begegnungen, Vision und Arbeit eines anderen Juristen
-
24.09.2015, Berlin
TerrorZones.
-
03.09.2015, Berlin
Strategies for the Improvement of Working Conditions within Global Supply Chains
-
15.08.2015, Berlin
Vor den Toren Europas: Marokkos repressiver Umgang mit Flüchtlingen und MigrantInnen
-
21.07.2015, Berlin
Menschenrechtsbewegung und Kampf gegen die Straflosigkeit in Argentinien
-
07.05.2015, Berlin
Präsentation des ECCHR-Jahresberichts 2014 und Ausstellungseröffnung "Picture of the Month" von Frank Rothe
-
27.04.2015, Berlin
Frauen im Visier des kolumbianischen Militärs – Ein Fall für den Internationalen Strafgerichtshof
-
11.03.2015, New York
Women in Armed Conflicts – Prosecuting Sexual and Gender-Based Crimes in Colombia and Beyond
-
04.02.2015, Berlin
Europas tödliche Grenzen: Gerechtigkeit für die Opfer von Ceuta!
-
11.12.2014, Berlin
Menschenrechte und Geschlecht
-
27.11.2014, Berlin
Das Erbe des Vietnamkriegs: Verbrechen, Flucht und Aufarbeitung
-
04.11.2014, Berlin
Viele Hürden, wenig Haftung – Wie können die Opfer von Menschenrechtsverletzungen ihre Rechte in Deutschland einklagen?
-
15.10.2014, Berlin
Deutschlands Verantwortung für den US-Drohnenkrieg im Jemen
-
13.10.2014, Berlin
Radikal, weiblich, juristisch: Herausforderungen und Visionen von Menschenrechtsanwältinnen
-
23.09.2014, Berlin
Das Recht der Schwächeren: Argentinien, Guatemala, Sri Lanka und Irak – Strategien im Kampf gegen die Straflosigkeit
-
03.07.2014, Berlin
Unternehmen zur Verantwortung ziehen: Erfahrungen aus transnationalen Menschenrechtsklagen
-
24.06.2014, Tübingen
Der Fall Danzer: Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung zur Haftung von leitenden Managern für Menschenrechtsverletzungen
-
08.05.2014, Den Haag
Communication to the ICC on Alleged War Crimes by British Armed Forces in Iraq
-
30.04.2014
The Secret of Return
-
28.04.2014, Berlin
Von Berlin nach Buenos Aires.
-
10.04.2014, Berlin
Impressionen einer Diktatur & Chile Ayer-Hoy
-
06.04.2014, Berlin
Veranstaltungsreihe "Forensis": Forensik und Menschenrechtsverbrechen
-
30.03.2014, Berlin
Veranstaltungsreihe "Forensis": Forensik und Menschenrechtsverbrechen
-
16.03.2014, Berlin
Veranstaltungsreihe "Forensis": Forensik und Menschenrechtsverbrechen
-
13.03.2014, Berlin
Geht Frieden ohne Gerechtigkeit und Demokratie?
-
17.02.2014, Berlin
Gezielte Tötungen mit Drohnen in Pakistan aus persönlicher und juristischer Perspektive
-
15.01.2014, Berlin
Die Verantwortung britischer Funktionäre aus Armee und Politik für Kriegsverbrechen und systematische Folter im Irak von 2003 bis 2008
-
05.12.2013, Zürich
Menschenrechtsverletzungen durch Schweizer Unternehmen im Ausland
-
03.12.2013, Genf
Wie Unternehmen für die Verletzung ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten zur Verantwortung gezogen werden können. Erfahrungen transnationaler Prozessführung
-
03.12.2013, Bern
Der Fall Nestlé vor Gericht
-
28.11.2013, Berlin
Chancen und Grenzen von Menschenrechtsklagen gegen Unternehmen
-
27.11.2013, Berlin
"El Juicio" (Der Prozess)
-
16.11.2013, Berlin
"Chile Gestern Heute"
-
20.10.2013, Wien
Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Kolumbien
-
17.10.2013, Berlin
Schmutzige Kriege
-
30.09.2013, Berlin
Der "Pinochet Effekt" – Wirkung transnationaler Gerichtsverfahren
-
27.09.2013, Berlin
"Fight Nestlé to the Death"
-
18.09.2013, Berlin
Deutschland und die chilenische Militärdiktatur – Die Colonia Dignidad
-
11.09.2013, Berlin
Widerstand in Chile / Impressionen einer Diktatur
-
16.05.2013, Berlin
Ein Konflikt ohne Ende: Juristische Menschenrechtsarbeit durch mobile Einsatzgruppen in Tschetschenien
-
25.04.2013, Tübingen
Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen? Deutsche Unternehmen und ihr Handeln im Ausland: Die Danzer Group in der Demokratischen Republik Kongo
-
16.01.2013, Berlin
Responsible Sourcing – Baumwolle ohne Zwangs- und Kinderarbeit
-
22.11.2012, Berlin
Internationaler Strafgerichtshof und Friedensverhandlungen in Kolumbien – ein Widerspruch?
-
20.11.2012, Berlin , Den Haag
Gewalt gegen Gewerkschafter in Kolumbien – Ein Thema für den Internationalen Strafgerichtshof?
-
10.11.2012, Berlin
El Hotel
-
09.11.2012, Berlin
Strategic Human Rights Litigation
-
10.10.2012, Aachen , Berlin
Gewalt gegen Gewerkschafter in Kolumbien – Ein Thema für den Internationalen Strafgerichtshof?
-
14.09.2012, Berlin
Das Kissinger Projekt
-
28.08.2012, Berlin
ESPACIOS de MEMORIA - Orte der Erinnerung
-
02.07.2012, Berlin
Völkerstrafrecht in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit
-
02.07.2012, Berlin
Schweigen und Verschweigen
-
18.06.2012, Berlin
Eine Frage des Überlebens.
-
15.05.2012, Berlin
Zehn Jahre Völkerstrafgesetzbuch in Deutschland – Chancen und Defizite
-
15.05.2012, Berlin
Wie können Unternehmen bei schweren Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung gezogen werden? Der Fall Kiobel gegen Shell vor dem Supreme Court
-
09.05.2012, Berlin
Ein ungesühntes Verbrechen
-
25.04.2012, Berlin
Verschwindenlassen als Verstoß gegen die Menschenrechte - (K)ein Problem für Deutschland?
-
25.04.2012, Stuttgart
Der Fall Murwanashyaka
-
16.04.2012, Berlin
Auf einem Auge blind?
-
06.03.2012, Berlin , Bern , Wien , Zürich
Der Fall Luciano Romero: Ermordung von Gewerkschaftern in Kolumbien – Ist Nestlé rechtlich verantwortlich?
-
01.03.2012, Berlin
Von usbekischen Baumwollfeldern zur Militärbasis in Termez
-
01.12.2011
Internationale Strafjustiz und Afrika – Der Fall Hissène Habré
-
25.11.2011
Treffen von europäischen Experten aus Recht und Praxis zum Verbot von Folter
-
21.11.2011, Berlin
Alles, was Recht ist, Menschen – Staaten – Unternehmen
-
12.11.2011, Berlin
"Auch Bäume können fliegen"
-
03.11.2011, Berlin
Transitional Justice − Ein Weg gegen sexualisierte Kriegsgewalt?
-
31.10.2011, Berlin
Internationale Terrorismusbekämpfung und geheimdienstliche Zusammenarbeit
-
19.10.2011, Berlin
Palestine at the United Nations
-
15.09.2011, Berlin
Medien der Rechtsprechung
-
12.09.2011, Den Haag
Kompensation für schwere Menschenrechtsverletzungen: Gegenwärtige Relevanz und Herausforderungen für die Staatenimmunität
-
11.08.2011, Berlin
Unternehmensverantwortung in internationalen Produktionsketten unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen
-
04.07.2011, Berlin
Wirtschaftsunternehmen und die argentinische Militärdiktatur
-
28.06.2011, Berlin
10 Jahre nach dem 11. September 2011 – Wie weiter?
-
22.06.2011, Douala
Strategische Prozessführung gegen transnationale Unternehmen
-
19.04.2011, Berlin
Afrika vor dem großen Sprung
-
07.03.2011, Berlin
Arbeit an der Grenze – Feminizide und Maquilas an der Nordgrenze Mexikos
-
21.02.2011, London
Blacklisted: Targeted Sanctions, Preemptive Security and Fundamental Rights
-
10.12.2010, Berlin
Blacklisted: Targeted Sanctions, Preemptive Security and Fundamental Rights
-
13.11.2010, Berlin
Diskussion, Ausstellung und Büroparty
-
11.11.2010, Berlin
Usbekische Baumwolle aus Kinderhand in den deutschen Markt?
-
06.10.2010, Berlin
South Korean Human Rights Movement and the North Korean Problem - Some Lessons for Global Human Rights Movement
-
30.09.2010, Brüssel
Kampf gegen Straflosigkeit am Beispiel von Argentinien
-
29.09.2010, Berlin
Menschenrechte und Profite.
-
27.09.2010, Berlin
Kampf gegen die Straflosigkeit.
-
22.09.2010, Genf
Human Rights in Sri Lanka
-
15.09.2010, Bogotá
Strategic Litigation against Transnational Corporations
-
31.08.2010, Berlin
Zum ersten Jahrestag: Der Fall Kundus und das Tötungsverbot im Krieg
-
22.06.2010, Berlin
Mit Verbraucherschutzrecht gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen?
-
11.06.2010, Berlin
Gericht und Gedächtnis: Der deutschsprachige Holocaust-Diskurs der sechziger Jahre
-
21.05.2010, Berlin
Neuer Schritt zum Feindstrafrecht? Die EU-Terrorlisten in Verbindung mit dem §34 des Außenwirtschaftsgesetzes
-
12.05.2010, Berlin
Verfolgung von Gender-Based Crimes vor dem Extraordinary Chambers of the Courts of Cambodia (ECCC)
-
04.05.2010, Berlin
Infrastrukturprojekte und Menschenrechte
-
26.04.2010, Berlin
Guantánamo und Strafverfolgung von Folter nach einem Jahr Obama
-
22.03.2010, Vilnius
CIA-"Extraordinary Rendition" Program: "What’s Next for Lithuania?"
-
31.01.2010, Berlin
Frauenmorde in Mexiko - Straflosigkeit und Gegenstrategien
-
29.01.2010, Berlin
Business as usual? Über die Entschädigungsklagen der Opfer des südafrikanischen Apartheidregimes
-
21.01.2010, Berlin
Aktuelle Herausforderungen im Flüchtlingsschutz
-
03.12.2009, Berlin
Zwischen Staatenimmunität und Individualansprüchen
-
25.11.2009, Berlin
Universelle Jurisdiktion in Spanien
-
19.11.2009, Brüssel
No more Killing of Women - No more Impunity
-
12.11.2009, Berlin
Informationsabend zu den argentinischen Diktaturverfahren
-
09.11.2009, Brüssel
Europäisches Anwaltstreffen zur Strafverfolgung internationaler Verbrechen
-
08.11.2009, Brüssel
Universal Jurisdiction
-
30.10.2009, Berlin
Analyse des Rechts und seine praktische Anwendung
-
19.10.2009, Brüssel
Terrorism Lists, Executive Powers and Human Rights
-
09.07.2009, Berlin
Terrorismusbekämpfung und Menschenrechte
-
19.06.2009, Berlin
Multi-Stakeholder-Consultation on the Right to Food
-
03.04.2009
Straflosigkeit von Folter: Lang ersehnter Schlussstrich oder Kontinuität?
-
01.04.2009, Straßburg
60/60: The Role of NATO Post-9/11
-
02.03.2009, Berlin
Wirtschaft und Menschenrechte in einer globalisierten Welt
-
09.10.2008, Berlin
Transnationale Unternehmen und Menschenrechte
-
07.07.2008, Madrid
Universelle Strafjustiz
-
04.12.2007, Kopenhagen
Kooperation und Folter
-
04.10.2007, Berlin
The "War on Terror" and Human Rights
-
03.10.2007, Berlin
ECCHR-Workshop für Jurist_innen zu CIA-Geheimflügen und Folter
-
01.10.2007, New York
Geheime Überstellungen, der Krieg gegen den Terror und die Menschenrechte: Eine europäische Annäherung