Berlin

Unternehmen zur Verantwortung ziehen: Erfahrungen aus transnationalen Menschenrechtsklagen

3 July 2014, 12:00 am
Internationale Freihandelsabkommen und nationale Gesetze erleichtern Unternehmen den weltweiten Zugang zu Märkten und Rohstoffen. Den negativen Auswirkungen dieser Investitionen stehen die Betroffenen mangels effektiver juristischer oder sonstiger Beschwerdemechanismen oft schutzlos gegenüber. Die aktuelle Rechtslage in Deutschland und der EU macht es nahezu unmöglich, hier ansässige Unternehmen für ihre Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen in Drittländern haftbar zu machen. Welche tatsächlichen und rechtlichen Hindernisse im Einzelnen bestehen, analysierenBrot für die Welt, MISEREOR und ECCHR (European Center for Constitutional and Human Rights e.V.) anhand der gemeinsamen Studie„Unternehmen zur Verantwortung ziehen: Erfahrungen aus transnationalen Menschenrechtsklagen“.

Berlin

Book Launch: Commentary on the Supply Chain Due Diligence Act

11 October 2023, 4:15 pm

Humboldt-Universität Berlin
Juristische Fakultät E25, Unter den Linden 9

At the beginning of October, the Beck'sche Commentary on the Supply Chain Due Diligence Act, edited by Markus Kaltenborn, Markus Krajewski, Giesela Rühl and Miriam Saage-Maaß, will be published. It…

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